Führung durch die
Archäologische Gedenkstätte St. Martin
mit Arch. Prof. Reinhold GABRIEL
am 30. Jänner 2013
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Prof. Gabriel beginnt die Führung
im Längschiff von St.Martin...

...erklärt die Bau- und Umbauphasen
durch die Jahrhunderte...

...sowie das Zustandekommen von
Kircheneinrichtung und -ausstattung.

Schließlich geht es in den
archäologischen Untergrund...

des alten und geschichtsträchtigen
Bauwerkes aus der Karolingerzeit.

Der Stiegenabgang führt ins Ossuarium,
das auch als Schauraum fungiert.

Hier befindet sich ein Großteil
der Ausgrabungsfundstücke...

...und hier startet auch Prof. Gabriel
seine fachkundigen Erläuterungen...

...zu den archäologischen Grabungen,
die in seinem Beisein stattfanden

Anhand des Planes mit den farbig
dargestellten Bauphasen ...

...wird die äusserst wechselvolle
Baugeschichte besser überblickbar

Modell zur Darstellung der beiden
frühromanischen Bauphasen

Rekonstruktionsmodell zum frühgotischen
Kirchenbau im 13. Jahrhundert

Modell des spätgotischen Kirchenbaus
aus der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts

Bronzeringe und -ohrringe aus Gräbern
des 9. bis 11. Jahrhunderts

Original der romanischen Bauplastik aus
dem Haus Martinstr. 22 (vorm. Hofkirchner)

An der Ostwand des Gewölbes wurden
(um 1980) die gesammelten Gebeine...

...von etwa 5000 Verstorbenen aus den
Gräbern des Kirchenfriedhofs gestapelt.

Die zu Führungsbeginn verhinderte Obfrau
Dr. Specht traf dann etwas später ein...

...und trug ihren Teil zu den
Archäologieerläuterungen bei.

Danach ging es mit Prof. Gabriel weiter
treppauf zu den Grabungen unter dem Altar.

Fundamente eines ehem. "Lettners"
(Trennung Altarraum - Volk, vgl. Ikonostase)

Fränkische Reihengräber (Mann, Frau,
Kind), die auch Beigaben enthielten

Nachbildung einer männlichen roman.
Bauplastik aus dem Haus Martinstr. 22

Ende der Führung und...

Verabschiedung durch die Obfrau
Prof. Dr. Edith Specht...

...sowie Abschied von
Arch. Prof. Reinhold Gabriel