Besuch und Umtrunk im
Flamm-Domizil samt wunderbarem Garten
Martinstraße 7
Flamm-Domizil samt wunderbarem Garten
Martinstraße 7
mit o. Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. h.c. Heinz FLAMM und Töchtern
am 14. Juni 2019
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An einem brütend heissen Freitagnachmittag
im Juni trifft sich die KKG-Gemeinschaft ...

... im Hof des Anwesens Martinstrasse 7, wo
eine Barockmadonna alle Blicke anzieht;

sowohl Obmann Dr. Karl HOLUBAR als auch
Prof. Dr. Heinz FLAMM sind schon zu sehen.

Vorsorglich werden auch bereits
Grundlagen für das beeinträchtigte ...

... leibliche Wohlbefinden der Besucher
bei Hochtemperaturen eingerichtet.

Noch ein kurzes informatives Gespräch
zwischen Dr. SPECHT und Dr. FLAMM ...

... und dann kann der KKG-Obmann
die zahlreichen Besucher begrüßen ...

... und "erste Hilfe"-artig mit
dem Notwendigsten versorgen.

Diese Maßnahme kommt offensichtlich
allgemein ziemlich gut an.

Physisch gestärkt wird nun der Rundgang
durch den großen Garten begonnen, ...

... der sich als schattiger, kühler
und überaus angenehmer Ort erweist.

Es gibt hier komfortable Plätze zur
beschaulichen Ruhe, aber auch ...

... einen Rundwandelweg gesäumt
von interessanten Gartengewächsen.

So findet man hier z.B. die seltene
'Felsenbirne' sowie auch ...

... die Klappernuss (Pimpernuss), deren
Samen einst Rosenkkranzperlen lieferten.

Zu sehen sind auch diverse 'Hauswurzen' und
die winzigen aber schönen Steinnelken.

Vizeobfrau Dr. Edith SPECHT zeigte
sich auf jeden Fall hingerissen und ...

... auch die älteren KKG-Mitglieder hatten
offensichtlich Einiges zu diskutieren.

Danach wies Dr. HOLUBAR noch auf den
kleineren Gewürz- und Kräutergarten hin.

Von hier aus bot sich ein netter
Blick auf das Stift Klosterneuburg.

Dieses Gartenfleckchen beherbergt auch
einige Malven- bzw. Stockrosengewächse

Rosmarin und andere Küchenkräuter fanden
naturgemäß das Interesse der Hausfrauen.

Hier wächst auch Curry-Kraut, das
aus dem Mittelmeerraum stammt.

Wilden Spinat (Chenopodium bonus-henricus)
sieht man hier, sowie auch den 'Blutampfer'...

... und die allseits bekannte
Schafgarbe.

Damit verabschieden wir uns
von der holden Gärtnersfrau ...

... und ihren gemütlichen aber
doch etwas steifen Gartenkatzen.

Nach diesem schönen, durch die Hitze
auch etwas anstrengendem Rundgang ...

... erholt man sich gern bei nett garnierten
Brötchen und natürlich auch ...

... einem erfrischend kühlen
G'spritzten.

Man spricht über das
heutige schöne Erlebnis, ...

... überlegt weitere
interessante Veranstaltungen ...

... und trennt sich schließlich mit herzlichem
Dank von den freundlichen Gastgeberinnen.